Offener Brief wg. drohender Herabstufung des Mainburger Krankenhauses als Gesundheitszentrum, 21.02.2024

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Einweihung Gerätehaus am 15.07.2023

Alle Fotos von Thomas Hofstetter - Vielen Dank dafür!

Umzug LF20 KatS am 03.04.2023

Das neue LF 20 der FF Sandelzhausen kommt am Standort an.  Das bedeutet aber, dass das

LF20 KatS den bisherigen Stellplatz räumen muss und vom Süden in den Norden des Stadt-gebiets umziehen darf. Ausgerechnet ein Ex-Sandelzhauser übernahm die Überführungsfahrt.

Derzeit steht das KatS noch alleine in der neuen Fahrzeughalle. Das Gebäude ist fast fertig, jedoch die Pflasterarbeiten lassen auf sich warten. Ursächlich dafür sind die noch nicht erfolgten Anschlüsse für Strom und Telekom.

Somit wird das Fahrzeug die nächsten Wochen in der Fahrzeughalle bleiben, was uns aber am

Kennenlernen neuer Geräte nicht abhalten wird.

 

Das Fahrzeug ist top in Schuss, dank der Pflege der Kamerarden aus Sandelzhausen.

Vielen Dank dem Kommandanten Christian Fersch und dem Gerätewart Markus Dittrich!

Markus hat in mehreren Terminen einen Teil unserer Maschinisten auf die Arbeit mit dem

"neuen" Fahrzeug vorbereitet und steht uns auch weiterhin für Fragen zur Verfügung.

 

Atemschutzlehrgang November 2022

Im November konnte wieder ein Atemschutzlehrgang in Neustadt/Do. durchgeführt werden, nachdem der für Juni geplante Lehrgang abgesagt werden musste.

Drei Aktive der FF Mainburg NORD stellten sich erfolgreich den Anforderungen.

Somit haben wir mit derzeit 14 Atemschutzgeräteträgern die Soll-Stärke (12) erreicht.

Bildquelle: KBM Albrecht

Ehrungen durch den Landkreis Kelheim

Im November 2020 wurden Aktive Feuerwehrdienstleistende vom Landrat Martin Neumeyer und

Kreisbrandrat Nikolaus Höfler für ihre langjährige Dienstzeit geehrt.

Für 25 Jahre wurden von der FF Mainburg NORD 6 Aktive und für 40 Jahre 5 Aktive geehrt.

Für 40 Jahre aktive Dienstzeit bekommt man eine Woche Aufenthalt im Feuerwehr-Erholungs-

heim in Bayrisch Gmain vom Freistaat Bayern. Die Kosten für eine Begleitperson werden von der Stadt Mainburg übernommen.

Bildquelle: Landratsamt Kelheim

Lehrgang "Einsatzfahrten-Simulator"

Im Oktober war im FW-Gerätehaus Rohr i.Ndb. ein Einsatzfahrten-Simulator aufgebaut.

Insg. 10 Aktive der FF Mainburg NORD nutzten die Gelegenheit, zu einer "besonderen" Einsatzfahrt unter ziemlich realistischen Bedingungen.

Bildquelle: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim
Bildquelle: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim

Lehrgang "Atemschutznotfallkonzept"

Ende September wurde vom Landkreis Kelheim in Abensberg wieder ein Lehrgang zum

"Atemschutznotfallkonzept" abgehalten. Ziel ist es, die Teilnehmer auf mögliche Notfälle

bzw. Beinahe-Unfälle zu sensibilisieren, die Gründe dafür zu erkennen und das richtige

Verhalten in diesen Fällen zu erlernen. Neben Theorie wurde auch praktisch geübt.

Ein Atemschutzgeräteträger der FF Mainburg NORD war bei diesem Lehrgang dabei,

er berichtete über viele neue, wertvolle Erkentnisse.

Bildquelle: Feuerwehr Abensberg
Bildquelle: Feuerwehr Abensberg

Lehrgang "Leiter des Atemschutz"

Anfang August 2022 absolvierte einer der Atemschutzgeräteträger an der SFS Regensburg den Lehrgang zum "Leiter des Atemschutz"; Somit ist er mit sofortiger Wirkung Ansprechperson

für alle Belange zum Thema "Atemschutz". Er wird die internen Übungen und sonst. Fortbildungen organisieren. Ebenso ist es u.a. seine Aufgabe zu überwachen, dass die 

Atemschutzgeräteträger auch "atemschutztauglich" sind, d.h. dass die notwendigen G26 - Untersuchungen durchgeführt werden und auch die nach FWDV7 notwendigen Übungen unter Atemschutz absolviert werden.

Brandübungscontainer in Osterhofen

Am Samstag den 23. Juli 2022 hatten vier Atemschutzgeräteträger die Gelegenheit, nach Osterhofen zu fahren. Dort steht auf dem Gelände der Feuerwehr ein Brandübungscontainer,

der einzige seiner Art in Niederbayern. Hier wird an 30 Samstagen im Jahr geübt, somit können

ca. 1.100 Atemschutzgeräteträger aus ganz Niederbayern unter reellen Bedingungen den Brand-einsatz üben. Je nach Erfahrung der einzelnen Gruppen, werden hier Szenarien durchgespielt, die sich in der Schwierigkeit immer steigern. Eine super Sache für Aktive, denen der erste reale Brandeinsatz unter Atemschutz noch bevor steht.

 

Richtfest beim Neubau

Am Freitag den 22. Juli 2022 wurde das Richtfest gefeiert. Dazu hatte die Stadt Mainburg alle am Bau Beteiligten eingeladen. Bürgermeister Helmut Fichtner war mit dem bisherigen Verlauf der Baustelle sehr zufrieden. Das ganze Projekt ist eine Stärkung der nördlichen Ortsteile.

Kommandant Christoph Raab wies darauf hin, dass die Chancen gut stünden, das Projekt "Zusammenschluss der drei Ortswehren", das mit einer ersten gemeinsamen Versammlung im April 2013 begann, innerhalb von zehn Jahren erfolgreich abzuschließen.

Von den Aktiven der Feuerwehr wurden die Arbeiten an der Dachkonstruktion sowie die

Montage von vorgefertigten Holzrahmenbauwänden in Rekordzeit durchgeführt. Die reine

Montagezeit auf der Baustelle war innerhalb einer Woche erledigt. 

Der Richtspruch von Zimmermeister Raymund Seidl (in Begleitung von Zimmermeister Franz Seidl) war kein Standard-Richtspruch, sondern auch an die Realität angepasst. So wurde über einige spezielle Gegebenheiten bei der Planung und im Bauablauf berichtet, wobei die Zuhörer viel Spaß daran hatten. 

Bildquelle: Thomas Hofstetter

Brandübungscontainer in Bad Abbach

Am 30.05. durften 5 unserer Atemschutzgeräteträger nach Bad Abbach fahren. Dort wurde im sogenannten Brandübungscontainer ein Feuer entzündet. Ziel des ganzen war es, Gefahren (insbesondere durch Brandrauch) frühzeitig zu erkennen und ein Gefühl dafür zu bekommen. Gelöscht wurde natürlich auch, wobei sich die Teilnehmer einig waren, dass man mit sehr wenig Wasser doch eine gute Löschwirkung erreichen konnte.

Für alle Teilnehmer war es eine sehr interessante Erfahrung, viele bisher nur theoretisch erlangte Kentnisse einmal ive zu erleben.

Wir danken dem Ausbilder Andi und KBM Michael Gruber sowie dem in Bereitschaft stehenden Sicherungstrupp der FF Bad Abbach.

 

Vorstellung der Planung

Nachfolgende Bilder zeigen das derzeit im Bau befindliche FW-Gerätehaus. Auf dem letzten Bild sieht man, wie sich der Baukörper in das ursprüngliche Gelände einfügt. 

Ausbildung Hohlstrahlrohr in Mainburg

Unsere Atemschutzgeräteträger und auch die, die es noch werden sollen, haben sich am

18. Mai in Mainburg über die Handhabung von Hohlstrahlrohren ausgiebig informieren lassen. Die meisten hatten vorher noch nie so etwas in der Hand. Das Hohlstrahlrohr wird v.a. im Innenangriff eingesetzt. Es hat gegenüber den bisher bekannten Strahlrohren den Vorteil, dass die Wassermenge und auch die Verteilung des Wassers reguliert werden kann. Für einen erfolgreichen Innenangriff gehört auch noch ein "Schlauchpaket" mit dazu. Dies ist ein 30m langer C-Schlauch, der zu einem Paket geformt ist und über der Schulter getragen werden kann. Das Paket ist mit Kabelbindern fixiert, diese reissen durch den Wasserdruck einfach ab.

Wir bedanken uns bei den Mainburger Kameraden Markus Huber und Michael Wagner für die anschaulichen Erklärungen!

Hohlstrahlrohrtraining Landkreis

In Neustadt/Donau wurde am 06. Main ein sogenanntes Hohlstrahlrohrtraining durchgeführt. 

Auch von uns war ein Teilnehmer dabei. Die Aktion brachte völlig neue Erkentnisse für die

Atemschutzgeräteträger, die mit diesen Strahlrohren umgehen können sollen.

 

Bildquelle: KBM Andreas Groß
Bildquelle: KBM Andreas Groß

Maschinistenlehrgang März 2022

Im März 2022 war der erste Maschinistenlehrgang des Jahres in Siegenburg. 

Daran nahmen zwei Aktive der FF Mainburg NORD erfolgreich teil.

Neben der theoretischen und praktischen Ausbildung am FW-Gerätehaus in

Siegenburg wurde als Abschluss des Lehrgangs praxisnah eine lange Schlauchleitung verlegt.

Leiter des Lehrgangs war wieder KBM Christian Knott.

 

Bildquelle: Martin Ettengruber, FF Siegenburg
Bildquelle: Martin Ettengruber, FF Siegenburg

Spatenstich für das Gerätehaus

Am 21.03.2022 erfolgte der Spatenstich für das neue FW-Gerätehaus.

Bildquelle: Harry Bruckmeier, Hallertauer Zeitung
Bildquelle: Harry Bruckmeier, Hallertauer Zeitung

 Spatenstich für künftiges Domizil der  FFW NORD

Von Harry Bruckmeier, Hallertauer Zeitung

 

Mainburg. „Wir schaffen hier ein Projekt für die Zukunft, das die Schlagkraft unserer Feuerwehren weiter stärken wird.“ Mit diesen Worten schritt Bürgermeister Helmut Fichtner zusammen mit einigen Ehrengästen am Montagnachmittag zur Tat und absolvierte den offiziellen ersten Spatenstich für das neue Gerätehaus der FFW NORD. Damit entsteht eine gemeinsame Einsatzzentrale für die Anfang 2020 fusionierten Freiwilligen Feuerwehren in den drei nördlichen Ortsteilen Meilenhofen, Lindkirchen und Unterwangenbach.

 

„Dieses neue Gebäude für unsere Ortsteilwehren im Norden der Stadt macht absolut Sinn“, meinte Bürgermeister Helmut Fichtner auf der Baustelle, auf der bereits rege Betriebsamkeit herrscht. Derzeit ist die ortsansässige Firma RMM damit beschäftigt, das Gelände am Kreppenweg an der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Lindkirchen und Unterwangenbach zu planieren. Die Arbeiter derbeauftragten Firma Zenger Bau GmbH aus Hohenthann stehen bereits Gewehr bei Fuß, um mit dem Bau des Hauses zu beginnen. Zum Spatenstich gekommen waren Architekt Bernd Kieferl, Bauunternehmer Johann Zenger sen. mit seinem Bauleiter Matthias Ableitner, RMM-Chef und Stadtrat Robert Müller, Stadtbaumeister Ulrich Dempf sowie Heinfried Ohlmeyer und Markus Kronauer von der Hochbauabteilung des Stadtbauamts. Nicht fehlen durfte bei diesem freudigen Anlass natürlich der Kommandant und damit spätere Hausherr des Gerätehauses der FFW NORD, Christoph Raab. Die Planung Den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan fasste der Stadtrat noch unter Bürgermeister Josef Reiser Ende Januar 2019. Nach knapp zwölf Monaten war das Bauleitverfahren Mitte Dezember des gleichen Jahres abgeschlossen. Dann dauerte es aber wiederum mehr als ein Jahr, ehe die Planung in trockenen Tüchern war. Fast genau vor einem Jahr, Ende März 2021, wurde der Bauantrag für den neuen Feuerwehrstützpunkt im Norden der Hopfenstadt im Rathaus eingereicht. Dass es im Vorfeld des Baubeginns immer wieder Verzögerungen gegeben hat, räumte Bürgermeister Helmut Fichtner ein und zeigte sich um so glücklicher, endlich auf der Baustelle stehen zu können. Dass sich der Start immer wieder verschoben hatte, lag nicht zuletzt an den Stadträten, die in letzter Sekunde doch noch einmal eine Diskussion über den Standort vom Zaun brachen. Näher an der B 301 sollte er nach Meinung einiger Ratsmitglieder liegen, doch das ließ sich am Ende nicht realisieren, wie das seit Mai 2020 amtierende Stadtoberhaupt rekapitulierte. Kommandant Raab assistierte dem Rathauschef an dieser Stelle und ließ verlauten, dass Vorgänger Josef Reiser darüber nicht habe mit sich reden lassen. Der Baustart Nun aber rollen endlich die Baumaschinen an. Der Bau startete am Montag bei herrlich sonnigem Frühjahrswetter, das in den nächsten Tagen anhalten soll. Dem Baufortschritt sollte das nur guttun. Architekt Bernd Kieferl und Bauunternehmer Johann Zenger rechnen – wenn alles gut geht und alle Baustoffe just in time geliefert werden – mit einer Bauzeit von gut einem Jahr. Nichts versprechen konnte Kieferl allerdings bei der Kostenfrage. Seine Kostenschätzung beläuft sich auf rund 1,6 Millionen Euro – ob diese Summe am Ende zu halten sein wird, bezweifelte er allerdings angesichts der inzwischen galoppierenden Preise am Bau. Bürgermeister Fichtner verstand den Wink und antwortete diplomatisch: „Schau mer mal!“ Das Gebäude Das Baugrundstück zwischen Lindkirchen und Unterwangenbach umfasst eine überplante Fläche von rund 4 900 Quadratmetern. Das in enger Abstimmung mit den Experten der Feuerwehr geplante, in einigen Planungsdetails noch veränderte und um einen zusätzlichen Lagerraum ergänzte Gebäude mit einem umbauten Raum von ungefähr 2 400 Kubikmetern weist eine Nutzfläche von etwa 550 Quadratmetern auf. So entstehen zwei Geschoße mit zwei Stellflächen für die Einsatzfahrzeuge und 23 Parkplätze für die Einsatzkräfte. Der Funktionsbereich im Erdgeschoß mit den Umkleiden ist getrennt von der Fahrzeughalle mit der Werkstatt, im Souterrain befinden sich die Vereinsräume mit einem Zimmer für die Schulungen, dem Jugendraum, einem Aufenthaltsbereich sowie das besagte Lager. „Damit ist die FFW NORD gut aufgestellt“, zeigte sich Bürgermeister Fichtner schon beim Spatenstich sicher. Nun hofft er, dass sich der anvisierte Bauzeitenplan sowie vor allem der gesteckte Kostenrahmen einhalten lassen. Auf dem rund 4 900 Quadratmeter großen Grundstück, auf dem das neue Gerätehaus der FFW NORD errichtet wird, sind dieser Tage die Baumaschinen angerollt.

 

 

Bildquelle: Harry Bruckmeier, Hallertauer Zeitung
Bildquelle: Harry Bruckmeier, Hallertauer Zeitung

Bürgermeister Helmut Fichtner (rechts) auf der Baustelle mit (v. l.) Ulrich Dempf, Johann Zenger, Markus Kronauer, Bernd Kieferl, Christoph Raab, Heinfried Ohlmeyer und Robert Müller

 

 

Atemschutzlehrgang März 2022

Im März wurde wieder der erste Atemschutzlehrgang des Jahres in Kelheim durchgeführt.

Diesmal war nur ein Teilnehmer der FF Mainburg Nord am Start. Wir nähern uns der erfor-derlichen Stärke von 12 Atemschutzgeräteträgern!

Bildquelle: Paul Zieglmeier, FF Kelheim
Bildquelle: Paul Zieglmeier, FF Kelheim

Motorsägenschulung März 2022

Zwei Aktive der FF Mainburg NORD haben den Lehrgang für die Motorsäge absolviert.

Dieser Lehrgang ist Grundvoraussetzung, um mit diesem Gerät arbeiten zu dürfen.

Neben Theorie wurde auch im Wald richtig gearbeitet.

Lehrgang Digitalfunk März 2022

Vier Aktive der FF Mainburg NORD absolvierten die praktische Funkausbildung bei einem Lehrgang der FF Mainburg. Die notwendige Theorie dazu wurde online geschult. Dabei wurde wieder das System der FF Abensberg eingesetzt, welches sich auch schon in der MTA-Ausbildung bewährt hatte. Der Lehrgang wurde von Johannes Feyrer geleitet.

Bildquelle: FF Mainburg
Bildquelle: FF Mainburg

Atemschutzlehrgang November 2021

Im November wurde noch ein Lehrgang für Atemschutzgeräteträger durchgeführt.

3 Aktive unserer Truppe nahmen daran teil. Diesmal wurde der Lehrgang in Neustadt

durchgeführt und von KBM Andreas Groß geleitet. Somit können wir mit 10 ausgebildeten 

Atemschutzgeräteträgern "überwintern".

Bildquelle: KBM Andreas Groß
Bildquelle: KBM Andreas Groß

Aktuelle Berichte

Hallertauer Zeitung vom 12.11.2021

Hallertauer Zeitung vom 09.11.2021

Fahrzeugsegnung MTW 05.11.2021

Alle Fotos von Thomas Hofstetter, Lindkirchen;

Atemschutzzentrum Neustadt/Do.

Ende Oktober absolvierten 6 Atemschutzgeräteträger ihre Belastungsübung  im Atemschutzzentrum des Landkreis Kelheim. Zuerst mussten die Übungen an der Endlosleiter, dem Laufband und am Fahrradergometer absolviert werden.

Danach ging es truppweise in die dunkle Übungsstrecke.

 

Dienstanweisung

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Gerätehaus Lindkirchen sind für einen unfall-

freien Betrieb gewisse Maßnahmen nötig!

Die nachfolgende Dienstanweisung ist auch im Gerätehaus ausgehängt und strikt einzuhalten!

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Dienstanweisung 30.09.2021.pdf
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MTW MAI-NO 141 ist da!

Am 29.09.2021 konnte der MTW bei Furtner+Ammer in Landau/Isar abgeholt werden.

Es herrschte eine ausgelassene Stimmung bei den Abholern. Nach Ankunft am Geräte-

haus in Lindkirchen, hatten die übrigen Aktiven Gelegenheit, das Fahrzeug zu besichtigen.

An den beiden Tagen darauf wurden gleich sogenannte "Blaulichtschulungen" durchgeführt.

Am Samstag konnten bereits nach prakt. Einweisung und einer Einweisungsfahrt die ersten

vier "Fahrberechtigten" in die Liste eingetragen werden.

Weitere Infos zum MTW in der Rubrik "Fahrzeuge".

 

Wärmebildkamera Flir K1

Im August 2021 wurde eine Wärmebildkamera gekauft. Diese soll dem Gruppenführer zur Erkundung helfen und wird im MTW ihren Platz finden. Im KatS ist eine größere Kamera vorhanden für vorgehende Atemschutztrupps.

FF-Agent Einsatzalarmierung

Im August wurde die Einsatzalarmierung "FF Agent" eingeführt.

Mit dieser App bekommen die Aktiven die Alarmierung und Details zum Einsatz direkt auf das smartphone geschickt. Hierzu wird das Alarmfax der ILS genutzt. Die Aktiven können den Einsatz bestätigen oder senden, dass sie nicht erscheinen werden. Bei jedem Aktiven sind dessen Fähig-keiten hinterlegt wie Gruppenführer,  Maschinist oder Atemschutzgeräteträger.

Vielen Dank auch an den Kameraden Ingo Waitschull von der FF Sandelzhausen, der uns das System eingerichtet hat.

Die bisher genutzte  "Info-SMS" wird zum Jahresende vom Anbieter eingestellt.

Leider mussten wir hier auch sehr oft erhebliche Zeitverzögerungen feststellen.

Maschinistenlehrgang Juli 2021

Im Juli 2021 konnte wieder ein Maschinistenlehrgang auf Landkreis-Ebene durchgeführt werden. Dabei wurde ein neues Ausbildungskonzept angewandt.  Ein Hygienekonzept musste auch beachtet werden. Zwei Mitglieder der FF Mainburg NORD konnten den Lehrgang erfolgreich abschließen. Der Lehrgang wurde in Siegenburg durchgeführt.

Lehrgangsleiter war KBM Christian Knott.

Bildquelle: KBM Christian Knott
Bildquelle: KBM Christian Knott

Atemschutzlehrgang März 2021

Nach einem Jahr Zwangspause, war es im März 2021 jetzt endlich möglich, unter Berücksich-tigung eines eigens ausgearbeiteten Hygienekonzeptes, einen Atemschutzlehrgang durch-zuführen.  5 Aktive unserer FW beteiligen sich daran. Der Lehrgang fand in Kelheim und

Neustadt a.d. Donau statt. Geleitet wurde der Lehrgang von KBM Manfred Albrecht.

Für die Erweiterung und Sanierung der Atemschutzwerkstatt und des Ausbildungszentrums nimmt der Landkreis Kelheim 1,7 Mio. Euro in die Hand.

Derzeit verfügt die FF Mainburg NORD über 7 ausgebildete Atemschutzgeräteträger, mindestens 5 Aktive sollen in diesem Jahr noch die Ausbildung absolvieren.

Bildquelle: KBM Manfred Albrecht
Bildquelle: KBM Manfred Albrecht

Aktueller Bericht

Mittelbayerische Zeitung vom 01.03.2020

Hallertauer Zeitung vom 27.02.2021

 

 

 

Im Oktober 2020 erschien in der "Hallertauer Zeitung" eine Sonderbeilage zum Thema Feuerwehr. Dabei wurde über Feuerwehren mit einer "Besonderheit" berichtet - wie die

aus einem freiwilligen Zusammenschluss entstandene FF Mainburg NORD oder über die

benachbarte FF Elsendorf, deren Verein von einer Dame geführt wird. 

Auszug aus "Status 1" - Sonderbeilage der Hallertauer Zeitung, Oktober 2020

Das verlinkte Dokument ist die vollständige Beilage!